Copyright © Gabriele-Karola und Martin Hill-Stiftung
Die Gabriele-Karola und Martin Hill-Stiftung informiert:
Die Hill-Stiftung wurde im Jahre 2010 gegründet und möchte helfen, dass eine Ausbildung nicht an wirtschaftlichen Verhältnissen bzw. der Herkunft oder den aktuellen Zeugnissen eines jungen Menschen scheitert. Der Stifter Martin Hill war 1977 – 1983 Vorstandsmitglied der Volksbank Bergedorf eG (heute: Volksbank Raiffeisenbank eG (kurz: VReG)), 1983 – 2007 Vorstandsmitglied der Volksbank Hamburg Ost-West eG und bis 31.12.2007 Vorstandsmitglied der Hamburger Volksbank eG. Mit der damaligen Vierländer Volksbank eG (heute: Volksbank Raiffeisenbank eG (kurz: VReG)) in Hamburg-Kirchwerder verband ihn eine freundschaftlich kollegiale Zusammenarbeit. Im Laufe seiner über vierzig Berufsjahre, u.a. auch als Ressortvorstand Personal der Volksbank Hamburg Ost-West eG (heute: Hamburger Volksbank), sammelte er sehr positive Erfahrungen bei der Ausbildung junger Menschen - vor allem mit jungen Leuten, die aus schwierigen persönlichen Verhältnissen stammten bzw. die nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze ihre Ausbildung absolvierten. Sein Erfolg im Beruf, der nur durch den uneingeschränkten Rückhalt seitens seiner Frau möglich gewesen ist, soll durch die Stiftung indirekt auch den nachfolgenden Generationen zu Gute kommen.
> Über uns
Eine Stiftung betreut von der
Anmerkung zum Film: Frau Anette Behn ist leider zum September 2023 aus dem Kuratorium der Hill-Stiftung ausgeschieden. Ihre Nachfolgerin ist Frau Katharina Kost von der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln e.G.. In welcher Form kann unsere Stiftung fördern? Vergabe von Stipendien Zuschüsse für Berufsliteratur im Rahmen der Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w/d) oder im Rahmen des Studiums an der genossenschaftlichen Berufsakademie für Bankwirtschaft bzw. der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) Zuschüsse für die von den Geförderten selbst zu tragenden Anteile an den Kosten des Aufenthalts (z.B.Zimmermieten) während des Präsenzstudiums (Bachelor- und Master-Absolventen in den Fachbereichen Wirtschaft und Banking and Finance bzw. vergleichbarer universitärer Abschlüsse) Ehrung des besten Auszubildenden (m/w/d) am Schluss der Ausbildung durch ein Preisgeld und Verleihung einer Medaille der Stifter Ehrung der Bachelor- und Master-Absolventen in den Fachbereichen Wirtschaft und Banking and Finance bzw. vergleichbarer universitärer Abschlüsse und der erfolgreichen Absolventen des Genossenschaftlichen Bankführungsseminars (m/w/d) durch ein Preisgeld und Verleihung einer Medaille der Stifter Preisgelder für die erfolgreiche Teilnahme von Schülern, Auszubildenden und Studierenden an der von der Stiftung ausgeschriebenen Wettbewerben Mit welchen Mitteln wird gefördert? Die unmittelbare Förderung geschieht durch jährliche Spenden und die Kapitalerträge aus der Anlage des jeweiligen Stiftungskapitals. Die vorhandene Kapitalbasis soll in den Folgejahren weiter aufgestockt werden, um der Stiftung eine solide Grundlage zu verschaffen. Ferner bestehen testamentarische Verfügungen, die den Vermögensstock betreffen. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Menschen mit den Zielen unserer Stiftung identifizieren und deren Verwirklichung mit weiteren Spenden unterstützen. Sind Spenden und Zustiftungen steuerlich begünstigt? Ja, alle Spenden und Zustiftungen sind im Rahmen der steuerlichen Vorschriften begünstigt. Die Spendenbescheinigungen für das Finanzamt erstellt die Hamburger Volksbank Stiftung in ihrer Eigenschaft als Treuhänder für unsere Stiftung. Was wollen wir mit der Stiftung bewirken? Junge Menschen sollen spüren und erfahren, dass Leistung erst durch die Leidenschaft entsteht, mit der man eine Aufgabe erledigt. Deshalb möchten wir junge Menschen ermuntern, sich für diesen - auch und gerade charakterlich - anspruchsvollen Ausbildungsberuf zu entscheiden, und zwar unabhängig davon, aus welchen sozialen Verhältnissen und aus welchen Ländern oder Erdteilen sie auch kommen mögen und auch, wenn deren aktuelle Zeugnisse/Zensuren nicht der (bei uns) jeweils gängigen Norm entsprechen sollten.